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  • Reuter, Khong Xuan Loi: Entwicklung einer Trainingsplanung für das Krafttraining. Plan für eine Zeitspanne von sechs Monaten
    Reuter, Khong Xuan Loi: Entwicklung einer Trainingsplanung für das Krafttraining. Plan für eine Zeitspanne von sechs Monaten

    Entwicklung einer Trainingsplanung für das Krafttraining. Plan für eine Zeitspanne von sechs Monaten , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • KÖNNEN BILDER MACHT AUF IHRE BETRACHTER AUSÜBEN? 

 

Können Bilder Macht auf ihre Betrachter ausüben? In seiner neuen Bildtheorie zeigt Leibniz-PreisträgerJohannes Grave, dass Bilder uns in zeitliche Prozesse verstricken, die sich nicht vollständig kontrollieren lassen, aber neue Denkräume eröffnen. Vor allem durch ihre Struktur und Gestaltung beeinflussen Bilder die Wahrnehmung und damit auch unsere Zeiterfahrung erheblich. Das Buch ist ein Plädoyer dafür, sich beim Blick auf Bilder Zeit zu nehmen und sich ganz in ihren Bann ziehen zu lassen.

Bei der Betrachtung von Bildern wird dem Faktor Zeit meist keine besondere Bedeutung beigemessen. Anders als bei einem Text scheint beim Bild alles auf den ersten Blick gegenwärtig zu sein. Tatsächlich aber sind in Bildern verschiedene Zeitebenen miteinander verschränkt - so z. B. die Zeitspanne, die man vor dem Werk verbringt, die im Bild dargestellte Zeitlichkeit oder die Alterung des Bildträgers. Die Wahrnehmung von Bildern lässt sich daher nicht als simultane Schau eines gegebenen Ganzen verstehen, sondern vollzieht sich in einer eigenen Zeit. Dabei kann das Sehen vorgezeichneten Spuren folgen oder auch aus einer Fülle von Angeboten auswählen. Johannes Grave geht der Frage nach, wie Bilder die Zeit ihrer Betrachtung auf eine Weise beeinflussen, die sich vom Blick auf andere Dinge und von der Lektüre eines Textes unterscheidet. 
 
 Eine neue Bildtheorie des Leibniz-Preisträgers Johannes Grave
 
 Das Verhältnis von Bild und Zeit erstmals kunsthistorisch und bildtheoretisch beleuchtet (Grave, Johannes)
    KÖNNEN BILDER MACHT AUF IHRE BETRACHTER AUSÜBEN? Können Bilder Macht auf ihre Betrachter ausüben? In seiner neuen Bildtheorie zeigt Leibniz-PreisträgerJohannes Grave, dass Bilder uns in zeitliche Prozesse verstricken, die sich nicht vollständig kontrollieren lassen, aber neue Denkräume eröffnen. Vor allem durch ihre Struktur und Gestaltung beeinflussen Bilder die Wahrnehmung und damit auch unsere Zeiterfahrung erheblich. Das Buch ist ein Plädoyer dafür, sich beim Blick auf Bilder Zeit zu nehmen und sich ganz in ihren Bann ziehen zu lassen. Bei der Betrachtung von Bildern wird dem Faktor Zeit meist keine besondere Bedeutung beigemessen. Anders als bei einem Text scheint beim Bild alles auf den ersten Blick gegenwärtig zu sein. Tatsächlich aber sind in Bildern verschiedene Zeitebenen miteinander verschränkt - so z. B. die Zeitspanne, die man vor dem Werk verbringt, die im Bild dargestellte Zeitlichkeit oder die Alterung des Bildträgers. Die Wahrnehmung von Bildern lässt sich daher nicht als simultane Schau eines gegebenen Ganzen verstehen, sondern vollzieht sich in einer eigenen Zeit. Dabei kann das Sehen vorgezeichneten Spuren folgen oder auch aus einer Fülle von Angeboten auswählen. Johannes Grave geht der Frage nach, wie Bilder die Zeit ihrer Betrachtung auf eine Weise beeinflussen, die sich vom Blick auf andere Dinge und von der Lektüre eines Textes unterscheidet. Eine neue Bildtheorie des Leibniz-Preisträgers Johannes Grave Das Verhältnis von Bild und Zeit erstmals kunsthistorisch und bildtheoretisch beleuchtet (Grave, Johannes)

    KÖNNEN BILDER MACHT AUF IHRE BETRACHTER AUSÜBEN? Können Bilder Macht auf ihre Betrachter ausüben? In seiner neuen Bildtheorie zeigt Leibniz-PreisträgerJohannes Grave, dass Bilder uns in zeitliche Prozesse verstricken, die sich nicht vollständig kontrollieren lassen, aber neue Denkräume eröffnen. Vor allem durch ihre Struktur und Gestaltung beeinflussen Bilder die Wahrnehmung und damit auch unsere Zeiterfahrung erheblich. Das Buch ist ein Plädoyer dafür, sich beim Blick auf Bilder Zeit zu nehmen und sich ganz in ihren Bann ziehen zu lassen. Bei der Betrachtung von Bildern wird dem Faktor Zeit meist keine besondere Bedeutung beigemessen. Anders als bei einem Text scheint beim Bild alles auf den ersten Blick gegenwärtig zu sein. Tatsächlich aber sind in Bildern verschiedene Zeitebenen miteinander verschränkt - so z. B. die Zeitspanne, die man vor dem Werk verbringt, die im Bild dargestellte Zeitlichkeit oder die Alterung des Bildträgers. Die Wahrnehmung von Bildern lässt sich daher nicht als simultane Schau eines gegebenen Ganzen verstehen, sondern vollzieht sich in einer eigenen Zeit. Dabei kann das Sehen vorgezeichneten Spuren folgen oder auch aus einer Fülle von Angeboten auswählen. Johannes Grave geht der Frage nach, wie Bilder die Zeit ihrer Betrachtung auf eine Weise beeinflussen, die sich vom Blick auf andere Dinge und von der Lektüre eines Textes unterscheidet. Eine neue Bildtheorie des Leibniz-Preisträgers Johannes Grave Das Verhältnis von Bild und Zeit erstmals kunsthistorisch und bildtheoretisch beleuchtet , KÖNNEN BILDER MACHT AUF IHRE BETRACHTER AUSÜBEN? Können Bilder Macht auf ihre Betrachter ausüben? In seiner neuen Bildtheorie zeigt Leibniz-PreisträgerJohannes Grave, dass Bilder uns in zeitliche Prozesse verstricken, die sich nicht vollständig kontrollieren lassen, aber neue Denkräume eröffnen. Vor allem durch ihre Struktur und Gestaltung beeinflussen Bilder die Wahrnehmung und damit auch unsere Zeiterfahrung erheblich. Das Buch ist ein Plädoyer dafür, sich beim Blick auf Bilder Zeit zu nehmen und sich ganz in ihren Bann ziehen zu lassen. Bei der Betrachtung von Bildern wird dem Faktor Zeit meist keine besondere Bedeutung beigemessen. Anders als bei einem Text scheint beim Bild alles auf den ersten Blick gegenwärtig zu sein. Tatsächlich aber sind in Bildern verschiedene Zeitebenen miteinander verschränkt - so z. B. die Zeitspanne, die man vor dem Werk verbringt, die im Bild dargestellte Zeitlichkeit oder die Alterung des Bildträgers. Die Wahrnehmung von Bildern lässt sich daher nicht als simultane Schau eines gegebenen Ganzen verstehen, sondern vollzieht sich in einer eigenen Zeit. Dabei kann das Sehen vorgezeichneten Spuren folgen oder auch aus einer Fülle von Angeboten auswählen. Johannes Grave geht der Frage nach, wie Bilder die Zeit ihrer Betrachtung auf eine Weise beeinflussen, die sich vom Blick auf andere Dinge und von der Lektüre eines Textes unterscheidet. Eine neue Bildtheorie des Leibniz-Preisträgers Johannes Grave Das Verhältnis von Bild und Zeit erstmals kunsthistorisch und bildtheoretisch beleuchtet , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220317, Produktform: Leinen, Beilage: gebunden, Autoren: Grave, Johannes, Seitenzahl/Blattzahl: 270, Abbildungen: mit 26 Abbildungen, Keyword: Bildbetrachtung; Wahrnehmung; Ästhetik; Medientheorie; Kunsttheorie; Kunstphilosophie; Zeiterfahrung; Zeitebenen; Zeitspanne, Fachschema: Kunst~Kunst / Theorie, Philosophie, Psychologie, Soziologie~Medientheorie~Medienwissenschaft~Ästhetik, Fachkategorie: Kunsttheorie~Ästhetik, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Bildende Kunst, Fachkategorie: Medienwissenschaften, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: Verlag C.H. Beck oHG, Länge: 218, Breite: 146, Höhe: 23, Gewicht: 476, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2716811

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut Germanistik Lehrstuhl Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Gestörte Mahrtenehen in der mittelalterlichen Erzählliteratur , Sprache: Deutsch, Abstract: In der faszinierenden Welt der mittelalterlichen Literatur, an der labilen Grenze zwischen Diesseits und Jenseits, zwischen der Erklärbarkeit der Welt und des Magi-schen der Anderswelt, verirren sich die Leser schon immer gerne. Die Geschichten um Halbmenschen, Dämonen oder Feen und deren Vermählung mit Menschen, ihre Bedingungen und Tabus und vor allem das große Mysterium des Grals sprießen überall in den mittelalterlichen Epen auf internationaler Ebene. Aus ihrer literari-schen Ausbreitung entstehen regelrechte Mythen, die in den Jahrhunderten bis heute mehr oder weniger variierter Gegenstand von Erzählungen, Gemälden, Musikstücken und Forschung gewesen sind. Was den Stoff rund um den Gral angeht, erstreckt sich der eigentliche Corpus über eine relativ beschränkte Zeitspanne, zwischen 1180 und 1240. In dieser Zeit fand die Verbreitung des Themas auf Deutsch, Französisch, Englisch, aber auch Norwegisch und Portugiesisch statt. Doch diese Epen waren in der zeitgenössischen Rezipientenkonstellation anders konnotiert und interpretiert als heute: sie erfüllten nicht ausschließlich eine Unterhaltungsfunktion, sondern enthiel-ten vielmehr wichtige Verknüpfungen an die zeitgenössische Realität: an das soziale Leben in der Gesellschaft, an ihre Geschichte, an die wichtigsten Diskussionsthemen und die großen kulturellen Veränderungen der Epoche. Sie spiegelten eine Weltan-schauung wider, in der sich die Rezipienten wiedererkannten, und boten Mitteilun-gen und indirekte Hinweise, die dem heutigen Rezipient leider größtenteils entgehen. 
Die vorliegende Arbeit versucht, zwei dieser Epen der Zeit in Betracht zu ziehen, nämlich den Parzival von Wolfram von Eschenbach und Der Schwanritter von Kon-rad von Würzburg, beide aus dem deutschen literarischen Raum des 13. Jahrhunderts (genauer gesagt, Parzival 1205/15 und Der Schwanritter 1257/58 verfasst). (Gallina, Manuela)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut Germanistik Lehrstuhl Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Gestörte Mahrtenehen in der mittelalterlichen Erzählliteratur , Sprache: Deutsch, Abstract: In der faszinierenden Welt der mittelalterlichen Literatur, an der labilen Grenze zwischen Diesseits und Jenseits, zwischen der Erklärbarkeit der Welt und des Magi-schen der Anderswelt, verirren sich die Leser schon immer gerne. Die Geschichten um Halbmenschen, Dämonen oder Feen und deren Vermählung mit Menschen, ihre Bedingungen und Tabus und vor allem das große Mysterium des Grals sprießen überall in den mittelalterlichen Epen auf internationaler Ebene. Aus ihrer literari-schen Ausbreitung entstehen regelrechte Mythen, die in den Jahrhunderten bis heute mehr oder weniger variierter Gegenstand von Erzählungen, Gemälden, Musikstücken und Forschung gewesen sind. Was den Stoff rund um den Gral angeht, erstreckt sich der eigentliche Corpus über eine relativ beschränkte Zeitspanne, zwischen 1180 und 1240. In dieser Zeit fand die Verbreitung des Themas auf Deutsch, Französisch, Englisch, aber auch Norwegisch und Portugiesisch statt. Doch diese Epen waren in der zeitgenössischen Rezipientenkonstellation anders konnotiert und interpretiert als heute: sie erfüllten nicht ausschließlich eine Unterhaltungsfunktion, sondern enthiel-ten vielmehr wichtige Verknüpfungen an die zeitgenössische Realität: an das soziale Leben in der Gesellschaft, an ihre Geschichte, an die wichtigsten Diskussionsthemen und die großen kulturellen Veränderungen der Epoche. Sie spiegelten eine Weltan-schauung wider, in der sich die Rezipienten wiedererkannten, und boten Mitteilun-gen und indirekte Hinweise, die dem heutigen Rezipient leider größtenteils entgehen. Die vorliegende Arbeit versucht, zwei dieser Epen der Zeit in Betracht zu ziehen, nämlich den Parzival von Wolfram von Eschenbach und Der Schwanritter von Kon-rad von Würzburg, beide aus dem deutschen literarischen Raum des 13. Jahrhunderts (genauer gesagt, Parzival 1205/15 und Der Schwanritter 1257/58 verfasst). (Gallina, Manuela)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut Germanistik Lehrstuhl Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Gestörte Mahrtenehen in der mittelalterlichen Erzählliteratur , Sprache: Deutsch, Abstract: In der faszinierenden Welt der mittelalterlichen Literatur, an der labilen Grenze zwischen Diesseits und Jenseits, zwischen der Erklärbarkeit der Welt und des Magi-schen der Anderswelt, verirren sich die Leser schon immer gerne. Die Geschichten um Halbmenschen, Dämonen oder Feen und deren Vermählung mit Menschen, ihre Bedingungen und Tabus und vor allem das große Mysterium des Grals sprießen überall in den mittelalterlichen Epen auf internationaler Ebene. Aus ihrer literari-schen Ausbreitung entstehen regelrechte Mythen, die in den Jahrhunderten bis heute mehr oder weniger variierter Gegenstand von Erzählungen, Gemälden, Musikstücken und Forschung gewesen sind. Was den Stoff rund um den Gral angeht, erstreckt sich der eigentliche Corpus über eine relativ beschränkte Zeitspanne, zwischen 1180 und 1240. In dieser Zeit fand die Verbreitung des Themas auf Deutsch, Französisch, Englisch, aber auch Norwegisch und Portugiesisch statt. Doch diese Epen waren in der zeitgenössischen Rezipientenkonstellation anders konnotiert und interpretiert als heute: sie erfüllten nicht ausschließlich eine Unterhaltungsfunktion, sondern enthiel-ten vielmehr wichtige Verknüpfungen an die zeitgenössische Realität: an das soziale Leben in der Gesellschaft, an ihre Geschichte, an die wichtigsten Diskussionsthemen und die großen kulturellen Veränderungen der Epoche. Sie spiegelten eine Weltan-schauung wider, in der sich die Rezipienten wiedererkannten, und boten Mitteilun-gen und indirekte Hinweise, die dem heutigen Rezipient leider größtenteils entgehen. Die vorliegende Arbeit versucht, zwei dieser Epen der Zeit in Betracht zu ziehen, nämlich den Parzival von Wolfram von Eschenbach und Der Schwanritter von Kon-rad von Würzburg, beide aus dem deutschen literarischen Raum des 13. Jahrhunderts (genauer gesagt, Parzival 1205/15 und Der Schwanritter 1257/58 verfasst). , Mahr, Menschlichkeit, und die Frage nach der Genealogie , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090818, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Gallina, Manuela, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 32, Keyword: Schwanritter; Parzival, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 62, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640401871, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fachbereich Erziehungswissenschaft Institut für Didaktik der Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit zum Thema ¿Raumgeometrie im Mathematikunterricht der Grundschule ¿ Entwicklung der Begriffsbildung von Kindern vom 1. bis zum 4. Schuljahr¿ ist aufgeteilt in zwei Themenkomplexe. 
 
Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der theoretischen Grundlegung der Raumvorstellung und verschiedenen Theorien zur Entwicklung des räumlichen Denkens und deren Ergänzungen und Kritik in der aktuellen Literatur. Die ersten Erlebnisse und Erfahrungen von Kindern finden in unserer dreidimensionalen Umwelt statt. Sie sammeln hier ihre wichtigen ersten Erfahrungen. Aus diesem Grund hebe ich den Stellenwert und die Bedeutung der ¿Basisqualifikation Raumvorstellung¿ innerhalb des Geometrieunterrichts an der Grundschule hervor. 
 
Aufbauend auf die Theorie der Entwicklung des räumlichen Denkens schließt im 2. Abschnitt der Hausarbeit meine Untersuchung zur Begriffsbildung im Mathematikunterricht von Kindern vom 1. bis zum 4. Schuljahr an. Dazu habe ich einen Test zum Abfragen des geometrischen Begriffswissens entworfen und ausgewertet. 
 
Im Gegensatz zu bedeutenden Untersuchungen von z.B. Wollring, beschränke ich mich auf die verbale Komponente zur Beschreibung von geometrischen Objekten und des damit verbundenen geometrischen Begriffswissens. 
 
Ich habe mich dabei auf das verbale Beschreiben zur Ergebnissicherung gestützt, da es in der Definition des Begriffserwerbs liegt, dass nicht nur das Begriffswort gekannt werden muss, sondern auch der Inhalt des Wortes, d.h. die damit verbundene Vorstellung vorhanden sein muss. Diese kann als eine Möglichkeit verbal ausgedrückt werden. 
Der schriftliche Teil meiner Untersuchung diente dabei auch lediglich der Unterstützung, der Ergebnissicherung. 
 
Ich zeige die Entwicklung der Kinder im Laufe der ersten vier Klassenstufen der Grundschule auf, reflektiere anhand der Literatur und werte die Veränderungen in dieser Zeitspanne aus. 
 
Im Schlusswort beschäftige ich mich mit den Ergebnissen dieser Arbeit. (Heide, Malte von der)
    Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fachbereich Erziehungswissenschaft Institut für Didaktik der Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit zum Thema ¿Raumgeometrie im Mathematikunterricht der Grundschule ¿ Entwicklung der Begriffsbildung von Kindern vom 1. bis zum 4. Schuljahr¿ ist aufgeteilt in zwei Themenkomplexe. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der theoretischen Grundlegung der Raumvorstellung und verschiedenen Theorien zur Entwicklung des räumlichen Denkens und deren Ergänzungen und Kritik in der aktuellen Literatur. Die ersten Erlebnisse und Erfahrungen von Kindern finden in unserer dreidimensionalen Umwelt statt. Sie sammeln hier ihre wichtigen ersten Erfahrungen. Aus diesem Grund hebe ich den Stellenwert und die Bedeutung der ¿Basisqualifikation Raumvorstellung¿ innerhalb des Geometrieunterrichts an der Grundschule hervor. Aufbauend auf die Theorie der Entwicklung des räumlichen Denkens schließt im 2. Abschnitt der Hausarbeit meine Untersuchung zur Begriffsbildung im Mathematikunterricht von Kindern vom 1. bis zum 4. Schuljahr an. Dazu habe ich einen Test zum Abfragen des geometrischen Begriffswissens entworfen und ausgewertet. Im Gegensatz zu bedeutenden Untersuchungen von z.B. Wollring, beschränke ich mich auf die verbale Komponente zur Beschreibung von geometrischen Objekten und des damit verbundenen geometrischen Begriffswissens. Ich habe mich dabei auf das verbale Beschreiben zur Ergebnissicherung gestützt, da es in der Definition des Begriffserwerbs liegt, dass nicht nur das Begriffswort gekannt werden muss, sondern auch der Inhalt des Wortes, d.h. die damit verbundene Vorstellung vorhanden sein muss. Diese kann als eine Möglichkeit verbal ausgedrückt werden. Der schriftliche Teil meiner Untersuchung diente dabei auch lediglich der Unterstützung, der Ergebnissicherung. Ich zeige die Entwicklung der Kinder im Laufe der ersten vier Klassenstufen der Grundschule auf, reflektiere anhand der Literatur und werte die Veränderungen in dieser Zeitspanne aus. Im Schlusswort beschäftige ich mich mit den Ergebnissen dieser Arbeit. (Heide, Malte von der)

    Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fachbereich Erziehungswissenschaft Institut für Didaktik der Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit zum Thema ¿Raumgeometrie im Mathematikunterricht der Grundschule ¿ Entwicklung der Begriffsbildung von Kindern vom 1. bis zum 4. Schuljahr¿ ist aufgeteilt in zwei Themenkomplexe. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der theoretischen Grundlegung der Raumvorstellung und verschiedenen Theorien zur Entwicklung des räumlichen Denkens und deren Ergänzungen und Kritik in der aktuellen Literatur. Die ersten Erlebnisse und Erfahrungen von Kindern finden in unserer dreidimensionalen Umwelt statt. Sie sammeln hier ihre wichtigen ersten Erfahrungen. Aus diesem Grund hebe ich den Stellenwert und die Bedeutung der ¿Basisqualifikation Raumvorstellung¿ innerhalb des Geometrieunterrichts an der Grundschule hervor. Aufbauend auf die Theorie der Entwicklung des räumlichen Denkens schließt im 2. Abschnitt der Hausarbeit meine Untersuchung zur Begriffsbildung im Mathematikunterricht von Kindern vom 1. bis zum 4. Schuljahr an. Dazu habe ich einen Test zum Abfragen des geometrischen Begriffswissens entworfen und ausgewertet. Im Gegensatz zu bedeutenden Untersuchungen von z.B. Wollring, beschränke ich mich auf die verbale Komponente zur Beschreibung von geometrischen Objekten und des damit verbundenen geometrischen Begriffswissens. Ich habe mich dabei auf das verbale Beschreiben zur Ergebnissicherung gestützt, da es in der Definition des Begriffserwerbs liegt, dass nicht nur das Begriffswort gekannt werden muss, sondern auch der Inhalt des Wortes, d.h. die damit verbundene Vorstellung vorhanden sein muss. Diese kann als eine Möglichkeit verbal ausgedrückt werden. Der schriftliche Teil meiner Untersuchung diente dabei auch lediglich der Unterstützung, der Ergebnissicherung. Ich zeige die Entwicklung der Kinder im Laufe der ersten vier Klassenstufen der Grundschule auf, reflektiere anhand der Literatur und werte die Veränderungen in dieser Zeitspanne aus. Im Schlusswort beschäftige ich mich mit den Ergebnissen dieser Arbeit. , Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fachbereich Erziehungswissenschaft Institut für Didaktik der Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit zum Thema ¿Raumgeometrie im Mathematikunterricht der Grundschule ¿ Entwicklung der Begriffsbildung von Kindern vom 1. bis zum 4. Schuljahr¿ ist aufgeteilt in zwei Themenkomplexe. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der theoretischen Grundlegung der Raumvorstellung und verschiedenen Theorien zur Entwicklung des räumlichen Denkens und deren Ergänzungen und Kritik in der aktuellen Literatur. Die ersten Erlebnisse und Erfahrungen von Kindern finden in unserer dreidimensionalen Umwelt statt. Sie sammeln hier ihre wichtigen ersten Erfahrungen. Aus diesem Grund hebe ich den Stellenwert und die Bedeutung der ¿Basisqualifikation Raumvorstellung¿ innerhalb des Geometrieunterrichts an der Grundschule hervor. Aufbauend auf die Theorie der Entwicklung des räumlichen Denkens schließt im 2. Abschnitt der Hausarbeit meine Untersuchung zur Begriffsbildung im Mathematikunterricht von Kindern vom 1. bis zum 4. Schuljahr an. Dazu habe ich einen Test zum Abfragen des geometrischen Begriffswissens entworfen und ausgewertet. Im Gegensatz zu bedeutenden Untersuchungen von z.B. Wollring, beschränke ich mich auf die verbale Komponente zur Beschreibung von geometrischen Objekten und des damit verbundenen geometrischen Begriffswissens. Ich habe mich dabei auf das verbale Beschreiben zur Ergebnissicherung gestützt, da es in der Definition des Begriffserwerbs liegt, dass nicht nur das Begriffswort gekannt werden muss, sondern auch der Inhalt des Wortes, d.h. die damit verbundene Vorstellung vorhanden sein muss. Diese kann als eine Möglichkeit verbal ausgedrückt werden. Der schriftliche Teil meiner Untersuchung diente dabei auch lediglich der Unterstützung, der Ergebnissicherung. Ich zeige die Entwicklung der Kinder im Laufe der ersten vier Klassenstufen der Grundschule auf, reflektiere anhand der Literatur und werte die Veränderungen in dieser Zeitspanne aus. Im Schlusswort beschäftige ich mich mit den Ergebnissen dieser Arbeit. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070728, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Heide, Malte von der, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 80, Keyword: Schuljahr, Warengruppe: HC/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 6, Gewicht: 129, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638255073, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften - Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politisches System der BRD - Föderalismus in vergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenngleich heute sicherlich feststeht, dass es keine eindeutige Definition des Begriffes Föderalismus gibt, da bestehende bundesstaatliche Ordnungen stets in Abhängigkeit von einer bestimmten Epoche/Zeitspanne und individuellen gesellschaftspolitischen Umständen zu unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten geführt haben, herrscht dennoch Übereinstimmung darüber, was den Kern und die gemeinsamen Werte von Bundesstaatlichkeit ausmacht. So erschließt sich direkt aus dem Begriff Bundesstaat der duale Charakter eines solchen staatlichen System, der neben dem Bund auch die Gliedstaaten einschließt und keinen Bundesstaat ohne dieselben zulässt, sowie die geteilte Souveränität, die beiden Ebenen einen bestimmten Anteil an den Staatsfunktionen garantiert und unabhängig voneinander Hoheitsrechte überträgt und konstitutiv für bundesstaatliche Systeme ist. Diese bewusste Kompetenzverteilung bedingt allerdings, dass das Verhältnis zwischen Bund und Gliedstaaten als gleichberechtigte Ebenen auf Vermittlung und Konsensfindung hin angelegt ist, damit keine Kompetenz-Kompetenz bestehen kann, aufgrund derer eine Ebene über die andere ohne deren Zustimmung verfügen könnte. Trotz oder gerade wegen der sich hieraus ergebenden Konflikte verpflichten den Föderalstaat seine Strukturen zu Veränderung und Kontinuität, so dass er, falls das Prinzip der Gleichberechtigung gewahrt bleibt, synonym ist mit Integration , durch die in einem Prozess der Föderalisierung eine politische Gemeinschaft entsteht. In diesem Sinne kommt dem Bundesstaatsprinzip auch eine integrative Rolle bei der Berücksichtigung verschiedener Interessen zu. Dazu gehört insbesondere, die bestehende Vielfalt zu wahren, gleichzeitig aber eine gewisse Einheitlichkeit - wenn auch nicht Gleichheit - zu schaffen. 
Mit Blick in die Geschichte des Föderalismus hat sich so gezeigt, dass für sein Gelingen die Gleichberechtigung der föderierten Teile Grundvoraussetzung war. Dies gilt im Zusammenhang mit der Thematik dieser Hausarbeit vor allem für die politische Struktur Kanadas, deren föderaler Aufbau nicht aus einem historischen Prozess hervorgegangen ist, sondern vielmehr das Ergebnis von politischen Kompromissen darstellt, eine multiethnische Nation in einem Staat zu erschaffen. (Schollmeyer, Matthias)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften - Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politisches System der BRD - Föderalismus in vergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenngleich heute sicherlich feststeht, dass es keine eindeutige Definition des Begriffes Föderalismus gibt, da bestehende bundesstaatliche Ordnungen stets in Abhängigkeit von einer bestimmten Epoche/Zeitspanne und individuellen gesellschaftspolitischen Umständen zu unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten geführt haben, herrscht dennoch Übereinstimmung darüber, was den Kern und die gemeinsamen Werte von Bundesstaatlichkeit ausmacht. So erschließt sich direkt aus dem Begriff Bundesstaat der duale Charakter eines solchen staatlichen System, der neben dem Bund auch die Gliedstaaten einschließt und keinen Bundesstaat ohne dieselben zulässt, sowie die geteilte Souveränität, die beiden Ebenen einen bestimmten Anteil an den Staatsfunktionen garantiert und unabhängig voneinander Hoheitsrechte überträgt und konstitutiv für bundesstaatliche Systeme ist. Diese bewusste Kompetenzverteilung bedingt allerdings, dass das Verhältnis zwischen Bund und Gliedstaaten als gleichberechtigte Ebenen auf Vermittlung und Konsensfindung hin angelegt ist, damit keine Kompetenz-Kompetenz bestehen kann, aufgrund derer eine Ebene über die andere ohne deren Zustimmung verfügen könnte. Trotz oder gerade wegen der sich hieraus ergebenden Konflikte verpflichten den Föderalstaat seine Strukturen zu Veränderung und Kontinuität, so dass er, falls das Prinzip der Gleichberechtigung gewahrt bleibt, synonym ist mit Integration , durch die in einem Prozess der Föderalisierung eine politische Gemeinschaft entsteht. In diesem Sinne kommt dem Bundesstaatsprinzip auch eine integrative Rolle bei der Berücksichtigung verschiedener Interessen zu. Dazu gehört insbesondere, die bestehende Vielfalt zu wahren, gleichzeitig aber eine gewisse Einheitlichkeit - wenn auch nicht Gleichheit - zu schaffen. Mit Blick in die Geschichte des Föderalismus hat sich so gezeigt, dass für sein Gelingen die Gleichberechtigung der föderierten Teile Grundvoraussetzung war. Dies gilt im Zusammenhang mit der Thematik dieser Hausarbeit vor allem für die politische Struktur Kanadas, deren föderaler Aufbau nicht aus einem historischen Prozess hervorgegangen ist, sondern vielmehr das Ergebnis von politischen Kompromissen darstellt, eine multiethnische Nation in einem Staat zu erschaffen. (Schollmeyer, Matthias)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften - Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politisches System der BRD - Föderalismus in vergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenngleich heute sicherlich feststeht, dass es keine eindeutige Definition des Begriffes Föderalismus gibt, da bestehende bundesstaatliche Ordnungen stets in Abhängigkeit von einer bestimmten Epoche/Zeitspanne und individuellen gesellschaftspolitischen Umständen zu unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten geführt haben, herrscht dennoch Übereinstimmung darüber, was den Kern und die gemeinsamen Werte von Bundesstaatlichkeit ausmacht. So erschließt sich direkt aus dem Begriff Bundesstaat der duale Charakter eines solchen staatlichen System, der neben dem Bund auch die Gliedstaaten einschließt und keinen Bundesstaat ohne dieselben zulässt, sowie die geteilte Souveränität, die beiden Ebenen einen bestimmten Anteil an den Staatsfunktionen garantiert und unabhängig voneinander Hoheitsrechte überträgt und konstitutiv für bundesstaatliche Systeme ist. Diese bewusste Kompetenzverteilung bedingt allerdings, dass das Verhältnis zwischen Bund und Gliedstaaten als gleichberechtigte Ebenen auf Vermittlung und Konsensfindung hin angelegt ist, damit keine Kompetenz-Kompetenz bestehen kann, aufgrund derer eine Ebene über die andere ohne deren Zustimmung verfügen könnte. Trotz oder gerade wegen der sich hieraus ergebenden Konflikte verpflichten den Föderalstaat seine Strukturen zu Veränderung und Kontinuität, so dass er, falls das Prinzip der Gleichberechtigung gewahrt bleibt, synonym ist mit Integration , durch die in einem Prozess der Föderalisierung eine politische Gemeinschaft entsteht. In diesem Sinne kommt dem Bundesstaatsprinzip auch eine integrative Rolle bei der Berücksichtigung verschiedener Interessen zu. Dazu gehört insbesondere, die bestehende Vielfalt zu wahren, gleichzeitig aber eine gewisse Einheitlichkeit - wenn auch nicht Gleichheit - zu schaffen. Mit Blick in die Geschichte des Föderalismus hat sich so gezeigt, dass für sein Gelingen die Gleichberechtigung der föderierten Teile Grundvoraussetzung war. Dies gilt im Zusammenhang mit der Thematik dieser Hausarbeit vor allem für die politische Struktur Kanadas, deren föderaler Aufbau nicht aus einem historischen Prozess hervorgegangen ist, sondern vielmehr das Ergebnis von politischen Kompromissen darstellt, eine multiethnische Nation in einem Staat zu erschaffen. , Struktur, Reformbemühungen, Akteure und Ergebnisse , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081020, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Schollmeyer, Matthias, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 36, Keyword: Politisches; System; Perspektive, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Vergleichende Politikwissenschaften, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 68, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640191000, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 16 (Sehr gut), Universität Hamburg (Institut für Ostrechtforschung), Veranstaltung: Staatsrecht II, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Themenhausarbeit ist der Begriff der Menschenwürde im Grundgesetz für die
Bundesrepublik Deutschland, in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und in
dem Vertrag über eine Verfassung für Europa zu vergleichen. Meine Leitfrage lautet dabei:
Falls es Unterschiede in dem Begriff der Menschenwürde in diesen Texten gibt, was sind die
Gründe dafür? Diese Fragestellung wird dadurch begründet, dass es zwischen den zu
vergleichenden Dokumenten eine Zeitspanne von mehr als 50 Jahren liegt ¿ das Grundgesetz
für die Bundesrepublik Deutschland wurde im Jahr 1949 rechtskräftig, die Charta der
Grundrechte der Europäischen Union wurde im Jahr 2000 von den Mitgliedsländer feierlich
erklärt und der Vertrag über eine Verfassung für Europa ist im Moment zwar als Text fertig
und von vielen Mitgliedsländern der Europäischen Union ratifiziert, aber noch nicht als ein
völkerrechtliches Vertrag geltend ¿ und der Rechtscharakter dieser Dokumente sich
voneinander unterscheidet.
Diese Arbeit beginnt mit der für den Vergleich nützlichen Darstellung der Begriffsgeschichte
der Menschenwürde. Danach wird die Menschenwürde als Verfassungsbegriff im
Allgemeinen erörtert. Im dritten Teil komme ich zu dem Grundgesetz. Bei allen drei zu
behandelnden Dokumenten fand ich sinnvoll die Entstehungsgeschichte kurz und knapp
einzugehen, da der Hintergrund eine Rolle bei dem daraus resultierenden Text spielt. Nicht
nur wegen des Lerneffekts habe ich bei dem Grundgesetz und der Charta zusätzlich die
Grundrechte im Generellen behandelt, sonst hätte ich die Stellung der Menschenwürde in den
Dokumenten ja nur begrenzt betrachten können. Im Abschluss zum dritten Teil komme ich zu
der Menschenwürde im Grundgesetz. Hier wird die rechtliche Stellung der Menschenwürde
im Grundgesetz dargestellt, wie die Menschenwürde geschützt wird, gefolgt von den
Grundrechtträgern und -verpflichteten und die Beziehung zwischen der Menschenwürde und
den Menschenrechten. Im vierten Teil werde ich die Charta behandeln. Nach der
Entstehungsgeschichte folgt die Darstellung der Grundrechte in der Charta und abschließend
wird die Menschenwürde in der Charta besprochen. Vor dem Vergleich werde ich noch im
fünften Teil die EU-Verfassung angehen. Gleich nach dem Entstehungs- und
Ratifizierungsprozess werde ich mich mit der Menschenwürde in der EU-Verfassung
beschäftigen. (Huikuri, Salla)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 16 (Sehr gut), Universität Hamburg (Institut für Ostrechtforschung), Veranstaltung: Staatsrecht II, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Themenhausarbeit ist der Begriff der Menschenwürde im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und in dem Vertrag über eine Verfassung für Europa zu vergleichen. Meine Leitfrage lautet dabei: Falls es Unterschiede in dem Begriff der Menschenwürde in diesen Texten gibt, was sind die Gründe dafür? Diese Fragestellung wird dadurch begründet, dass es zwischen den zu vergleichenden Dokumenten eine Zeitspanne von mehr als 50 Jahren liegt ¿ das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wurde im Jahr 1949 rechtskräftig, die Charta der Grundrechte der Europäischen Union wurde im Jahr 2000 von den Mitgliedsländer feierlich erklärt und der Vertrag über eine Verfassung für Europa ist im Moment zwar als Text fertig und von vielen Mitgliedsländern der Europäischen Union ratifiziert, aber noch nicht als ein völkerrechtliches Vertrag geltend ¿ und der Rechtscharakter dieser Dokumente sich voneinander unterscheidet. Diese Arbeit beginnt mit der für den Vergleich nützlichen Darstellung der Begriffsgeschichte der Menschenwürde. Danach wird die Menschenwürde als Verfassungsbegriff im Allgemeinen erörtert. Im dritten Teil komme ich zu dem Grundgesetz. Bei allen drei zu behandelnden Dokumenten fand ich sinnvoll die Entstehungsgeschichte kurz und knapp einzugehen, da der Hintergrund eine Rolle bei dem daraus resultierenden Text spielt. Nicht nur wegen des Lerneffekts habe ich bei dem Grundgesetz und der Charta zusätzlich die Grundrechte im Generellen behandelt, sonst hätte ich die Stellung der Menschenwürde in den Dokumenten ja nur begrenzt betrachten können. Im Abschluss zum dritten Teil komme ich zu der Menschenwürde im Grundgesetz. Hier wird die rechtliche Stellung der Menschenwürde im Grundgesetz dargestellt, wie die Menschenwürde geschützt wird, gefolgt von den Grundrechtträgern und -verpflichteten und die Beziehung zwischen der Menschenwürde und den Menschenrechten. Im vierten Teil werde ich die Charta behandeln. Nach der Entstehungsgeschichte folgt die Darstellung der Grundrechte in der Charta und abschließend wird die Menschenwürde in der Charta besprochen. Vor dem Vergleich werde ich noch im fünften Teil die EU-Verfassung angehen. Gleich nach dem Entstehungs- und Ratifizierungsprozess werde ich mich mit der Menschenwürde in der EU-Verfassung beschäftigen. (Huikuri, Salla)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 16 (Sehr gut), Universität Hamburg (Institut für Ostrechtforschung), Veranstaltung: Staatsrecht II, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Themenhausarbeit ist der Begriff der Menschenwürde im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und in dem Vertrag über eine Verfassung für Europa zu vergleichen. Meine Leitfrage lautet dabei: Falls es Unterschiede in dem Begriff der Menschenwürde in diesen Texten gibt, was sind die Gründe dafür? Diese Fragestellung wird dadurch begründet, dass es zwischen den zu vergleichenden Dokumenten eine Zeitspanne von mehr als 50 Jahren liegt ¿ das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wurde im Jahr 1949 rechtskräftig, die Charta der Grundrechte der Europäischen Union wurde im Jahr 2000 von den Mitgliedsländer feierlich erklärt und der Vertrag über eine Verfassung für Europa ist im Moment zwar als Text fertig und von vielen Mitgliedsländern der Europäischen Union ratifiziert, aber noch nicht als ein völkerrechtliches Vertrag geltend ¿ und der Rechtscharakter dieser Dokumente sich voneinander unterscheidet. Diese Arbeit beginnt mit der für den Vergleich nützlichen Darstellung der Begriffsgeschichte der Menschenwürde. Danach wird die Menschenwürde als Verfassungsbegriff im Allgemeinen erörtert. Im dritten Teil komme ich zu dem Grundgesetz. Bei allen drei zu behandelnden Dokumenten fand ich sinnvoll die Entstehungsgeschichte kurz und knapp einzugehen, da der Hintergrund eine Rolle bei dem daraus resultierenden Text spielt. Nicht nur wegen des Lerneffekts habe ich bei dem Grundgesetz und der Charta zusätzlich die Grundrechte im Generellen behandelt, sonst hätte ich die Stellung der Menschenwürde in den Dokumenten ja nur begrenzt betrachten können. Im Abschluss zum dritten Teil komme ich zu der Menschenwürde im Grundgesetz. Hier wird die rechtliche Stellung der Menschenwürde im Grundgesetz dargestellt, wie die Menschenwürde geschützt wird, gefolgt von den Grundrechtträgern und -verpflichteten und die Beziehung zwischen der Menschenwürde und den Menschenrechten. Im vierten Teil werde ich die Charta behandeln. Nach der Entstehungsgeschichte folgt die Darstellung der Grundrechte in der Charta und abschließend wird die Menschenwürde in der Charta besprochen. Vor dem Vergleich werde ich noch im fünften Teil die EU-Verfassung angehen. Gleich nach dem Entstehungs- und Ratifizierungsprozess werde ich mich mit der Menschenwürde in der EU-Verfassung beschäftigen. , Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 16 (Sehr gut), Universität Hamburg (Institut für Ostrechtforschung), Veranstaltung: Staatsrecht II, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Themenhausarbeit ist der Begriff der Menschenwürde im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und in dem Vertrag über eine Verfassung für Europa zu vergleichen. Meine Leitfrage lautet dabei: Falls es Unterschiede in dem Begriff der Menschenwürde in diesen Texten gibt, was sind die Gründe dafür? Diese Fragestellung wird dadurch begründet, dass es zwischen den zu vergleichenden Dokumenten eine Zeitspanne von mehr als 50 Jahren liegt ¿ das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wurde im Jahr 1949 rechtskräftig, die Charta der Grundrechte der Europäischen Union wurde im Jahr 2000 von den Mitgliedsländer feierlich erklärt und der Vertrag über eine Verfassung für Europa ist im Moment zwar als Text fertig und von vielen Mitgliedsländern der Europäischen Union ratifiziert, aber noch nicht als ein völkerrechtliches Vertrag geltend ¿ und der Rechtscharakter dieser Dokumente sich voneinander unterscheidet. Diese Arbeit beginnt mit der für den Vergleich nützlichen Darstellung der Begriffsgeschichte der Menschenwürde. Danach wird die Menschenwürde als Verfassungsbegriff im Allgemeinen erörtert. Im dritten Teil komme ich zu dem Grundgesetz. Bei allen drei zu behandelnden Dokumenten fand ich sinnvoll die Entstehungsgeschichte kurz und knapp einzugehen, da der Hintergrund eine Rolle bei dem daraus resultierenden Text spielt. Nicht nur wegen des Lerneffekts habe ich bei dem Grundgesetz und der Charta zusätzlich die Grundrechte im Generellen behandelt, sonst hätte ich die Stellung der Menschenwürde in den Dokumenten ja nur begrenzt betrachten können. Im Abschluss zum dritten Teil komme ich zu der Menschenwürde im Grundgesetz. Hier wird die rechtliche Stellung der Menschenwürde im Grundgesetz dargestellt, wie die Menschenwürde geschützt wird, gefolgt von den Grundrechtträgern und -verpflichteten und die Beziehung zwischen der Menschenwürde und den Menschenrechten. Im vierten Teil werde ich die Charta behandeln. Nach der Entstehungsgeschichte folgt die Darstellung der Grundrechte in der Charta und abschließend wird die Menschenwürde in der Charta besprochen. Vor dem Vergleich werde ich noch im fünften Teil die EU-Verfassung angehen. Gleich nach dem Entstehungs- und Ratifizierungsprozess werde ich mich mit der Menschenwürde in der EU-Verfassung beschäftigen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080605, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Huikuri, Salla, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 36, Keyword: Begriff; Deutschland; Grundrechte; Staatsrecht, Warengruppe: HC/Öffentliches Recht, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 68, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638057943, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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    Musik, Bühne und Publikum

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    Okarina Konzert G-Stimmung

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  • Okarina Konzert B-Stimmung
    Okarina Konzert B-Stimmung

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Ähnliche Suchbegriffe für Zeitspanne:


  • Welche Zeitspanne?

    Die Zeitspanne bezieht sich auf den Zeitraum, der zwischen zwei bestimmten Ereignissen oder Zeitpunkten liegt. Es kann sich um Tage, Wochen, Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte handeln, je nachdem, worauf sich die Frage bezieht.

  • Wofür steht die Zeitspanne?

    Die Zeitspanne steht für den Zeitraum zwischen einem Anfangs- und einem Endpunkt. Sie gibt an, wie lange etwas dauert oder wie weit auseinander zwei Ereignisse liegen. Die Zeitspanne kann in verschiedenen Einheiten gemessen werden, wie zum Beispiel Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate oder Jahre.

  • Welche Zeitspanne definiert "gleich"?

    Die Definition von "gleich" variiert je nach Kontext. In einigen Fällen kann "gleich" bedeuten, dass zwei Ereignisse oder Zustände zur selben Zeit stattfinden. In anderen Fällen kann "gleich" bedeuten, dass zwei Dinge in einem sehr kurzen Zeitraum nacheinander geschehen. Es hängt also von der spezifischen Situation ab, wie "gleich" definiert wird.

  • Welche Zeitspanne war neulich?

    Der Begriff "neulich" ist relativ und kann je nach Kontext unterschiedlich interpretiert werden. Es könnte sich auf einen Zeitraum von wenigen Tagen bis zu einigen Wochen oder Monaten beziehen. Es ist wichtig, den Kontext zu berücksichtigen, um die genaue Bedeutung zu verstehen.

  • Welche Zeitspanne hat bald?

    Die Zeitspanne, die als "bald" bezeichnet wird, ist relativ und kann je nach Kontext variieren. Es kann sich um eine Zeitspanne von wenigen Tagen bis zu einigen Wochen handeln. Letztendlich hängt es von der Situation und den individuellen Umständen ab.

  • Was war die Zeitspanne vorhin?

    Die Zeitspanne vorhin kann variieren, je nachdem, auf welchen Zeitpunkt sich die Frage bezieht. Es könnte sich um Minuten, Stunden oder sogar Tage handeln, abhängig von der Kontextualisierung der Frage.

  • Wie berechnet man eine Zeitspanne?

    Um eine Zeitspanne zu berechnen, subtrahiert man einfach den Startzeitpunkt von dem Endzeitpunkt. Dabei ist es wichtig, dass beide Zeitpunkte im gleichen Format vorliegen, zum Beispiel in Stunden, Minuten und Sekunden. Das Ergebnis ist dann die Differenz zwischen den beiden Zeitpunkten.

  • Ist diese Zeitspanne nicht lang?

    Die Wahrnehmung von Zeit kann subjektiv sein, daher kann eine Zeitspanne für manche Menschen lang erscheinen, während sie für andere kurz sein kann. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel den individuellen Umständen, der Aktivität während dieser Zeit und den persönlichen Erwartungen.

  • Welche Zeitspanne umfasst die Epoche Barock?

    Die Epoche des Barock erstreckte sich in etwa von Mitte des 16. Jahrhunderts bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts. Es war eine Zeit intensiver kultureller und künstlerischer Entwicklungen, die sich vor allem in der Architektur, der Malerei, der Literatur und der Musik manifestierten. Der Barock zeichnete sich durch opulente und prunkvolle Gestaltungsformen aus, die oft von religiösen Motiven geprägt waren. Diese Epoche war geprägt von einem starken Streben nach Ausdruck von Emotionen und einer Vorliebe für das Theatralische und Üppige.

  • Wie lange ist die Zeitspanne gleich?

    Wie lange ist die Zeitspanne gleich? Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Definition der Zeitspanne und dem Kontext, in dem sie betrachtet wird. Eine Zeitspanne kann nur einen Moment dauern oder auch mehrere Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre umfassen. Es kommt darauf an, was genau mit "gleich" gemeint ist - ob es sich um eine exakte Gleichheit handelt oder ob eine gewisse Toleranz akzeptiert wird. Letztendlich ist die Länge einer gleichbleibenden Zeitspanne relativ und kann je nach Situation variieren.

  • Hat die Zeitspanne gleich eine festgelegte?

    Nein, die Zeitspanne hat keine feste Vorgabe. Sie kann von wenigen Sekunden bis hin zu mehreren Jahren reichen, je nach Kontext und Anforderungen.

  • Was ist die Zeitspanne von Gotham?

    Die Zeitspanne von Gotham ist nicht eindeutig festgelegt, da die Serie in einer fiktiven Welt spielt. Es wird jedoch angenommen, dass die Handlung in den 2000er Jahren beginnt und sich über mehrere Jahre erstreckt, da die Charaktere im Laufe der Serie älter werden und sich die Stadtentwicklung verändert.